
Dieses Thema lässt niemanden in der SPD unberührt:
SOZIALE SICHERHEIT
trotz leerer Kassen.
Gerade in einer Zeit, in der diesem Thema eine vielfältige Bedeutung zukommt:
Zunächst klagen die öffentlichen Haushalte über
leere Kassen und manch ein Landrat und Bürgermeister macht beim Thema "Soziales" Abstriche um an dieser (Haushalts-)Stelle Geld einzusparen und den kommunalen Haushalt besser aussehen zu lassen.
Damit provozieren jedoch gerade diese Verantwortlichen in unseren Städten, Gemeinden und im Kreis Viersen, dass die vielen ehrenamtlichen Helfer und gemeinnützigen Organi-
sationen aufgrund ausblei-
bender finanzieller Unter-
stützung selber zum "Sozialfall" werden.
Die Folgen sind bereits heute vorhersehbar:
Die vielen helfenden, oftmals ehrenamtlich und gemeinnützig tätigen Menschen, Vereine und Verbände müssen mangels einer ausreichenden, teilweise gar nicht mehr gegebenen finanziellen Unterstützung durch den Kreis Viersen, ihre Hilfe einschränken oder gar einstellen. Leider ist dies keine "Horror-Vision" mehr; Das Streichen von Leistungen durch den Kreis Viersen hat längst begonnen und viele Mitbürgerinnen und Mitbürger müssen mit den Nachteilen leben.
Wenn dies erst der Fall ist, werden diejenigen, die gerade dieser Hilfe bedürfen, mit ihren Problemen und Sorgen alleine dastehen.
HIERZU DARF ES NICHT KOMMEN!
WIR WOLLEN DIESE ERSCHRECKENDE ENTWICKLUNG VERHINDERN.
Wir werden im Kreistag und in allen Ausschüssen dafür eintreten, das soziale Korsett, welches über Jahre und Jahrzehnte durch viele helfenden Menschen im Kreis Viersen aufgebaut wurde, erhalten bleibt und zukunftsfähig gesichert wird.
Diese Vereine und Verbände bleiben nur dann erhalten, wenn sie auf das Wort des Kreises Viersen und seines Landrates vertrauen können. Die betroffenen Verbände und Vereine haben in der jüngeren Vergangenheit erleben müssen, dass die Realität eine andere ist.